Fettstoffwechselstörungen – Ursachen, Risiken & Behandlung
Fettstoffwechselstörungen können das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen wie Herzinfarkt und Schlaganfall erheblich erhöhen. Besonders LDL-Cholesterin („schlechtes“ Cholesterin) und Lipoprotein(a) (Lp(a)) spielen eine zentrale Rolle bei der Entstehung von Atherosklerose.
Was sind Fettstoffwechselstörungen?
Fettstoffwechselstörungen entstehen durch erhöhte Blutfettwerte wie LDL-Cholesterin, Triglyzeride oder Lp(a). Ursachen können sein:
✔ Genetische Veranlagung
✔ Ungesunde Ernährung & Bewegungsmangel
✔ Andere Erkrankungen wie Diabetes
Wie kann das Risiko gesenkt werden?
Wie kann das Risiko gesenkt werden?
Die Behandlung basiert auf zwei Säulen:
✅ Lebensstiländerung: Eine fettbewusste Ernährung, regelmäßige Bewegung und Rauchstopp können helfen, die Blutfettwerte zu verbessern.
✅ Medikamentöse Therapie: Bei hohem Risiko werden Cholesterinsenker wie Statine oder moderne Medikamente eingesetzt, um die Werte gezielt zu senken.
Warum ist Lp(a) wichtig?
Ein erhöhter Lp(a)-Wert ist genetisch bedingt und kann das Herzinfarktrisiko unabhängig von anderen Risikofaktoren steigern. Da Lp(a) durch Ernährung kaum beeinflussbar ist, sollte der Wert einmalig getestet werden.
Lassen Sie Ihre Werte überprüfen!
Ein einfacher Bluttest gibt Aufschluss über Ihr persönliches Risiko. Sprechen Sie mit Ihrem Arzt und erfahren Sie mehr unter Lipidhilfe-Lpa.de